Die Rückkehr in die Heimat

Mit den Kräften am Ende der langen beschwerlichen Reise, kehrten sie zurück in ihr Heimatland.
Völlig erschöpft sahen sie ihre alte Heimat wieder.
Sie fühlten sich zuhause, geborgen und in Sicherheit, dennoch war alles anerst, alles schien sich verändert zu haben, sie kannten die Landschaft, die Gegend, alles war so vertraut, und doch….., in nur den wenigen Jahren die sie fort waren, alles fremd.
Es geschahen seltsame Dinge in ihrem Lande, finstere Mächte vermochten am Werke zu sein, den das einst so schöne Land das sie verließen, was war nur aus ihm geworden?
Die Bauern des Landes vermochten nicht einmal zu sprechen.
Mit dem Haupte gesenkt gingen sie ihrer schweren und harten Arbeit nach.
Die Idylle ihrer wunderschönen Heimat wurde gepeinigt durch dunkle Gestalten, den Menschen Leben war vor Gleichgültigkeit überschattet.
Die beiden ritten durch die weiten Wälder und endlosen Heiden ihrer Heimat die einst von den Gesängen der Vögel in all ihrer Schönheit verzaubert wurde.
Angelangt an des Ritters Gut, verm0ochten sie zu ruhn bis sie wieder bei Kräften waren.
Die Zeit verging in endloser Stille.

 Des Knappen und des Ritters Gedanken waren was sie erlebten und dies bestimmte die Tage die sie bestritten.

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