Zurück in Akkon

In Akkon angelangt um sich von den Strapazen zu erholen und um ihre Wunden zu heilen die sie während den dauernden Kämpfen und den vielen Strapazen der letzten Monaten erlitten hatten, nahm sich eine Pilgerin ihrer an die sich im Hause des Deutschen Ordensbefand, pflegte und versorgte sie bis zu ihrer Genehsung.
Da die Pilgerin die Kunst der Heilkräuter verstand anzuwenden die sie Jahre zuvor von Hildegard von Bingen erlernte, ging die Genehsung rasch voran.
Alsdann einige Zeit ins Land gezogen waren und die beiden wieder an dem Höhepunkt ihrer Kräfte angelangt schienen, Hatten sie den Drang um in ihre Heimat zurückzukehren.
Durch die Heilkunst der Pilgerin überzeugt und auch mit deren Wesen sie sich verstanden Machten sie sich wieder auf gehen Heimat.
Während ihrer Reise der Heimat entgegen hat man sich darauf geeinigt und entschlossen, bei Ankunft in ihrem Lande, einen Orden zu gründen. Und da die Pilgerin eine Frau Gottes wart, was läge da näher als sie mit in den Orden zu nehmen.
Einen Orden sollte es geben der für die Gerechtigkeit kämpfen und  jener der für die Bedürfnisse der anderen einstehen würde.